Ziel der Ausbildung ist die Vermittlung von Fachwissen und der praktische Umgang mit dem Gerät. Wenn die Einsatzbedingungen es erfordern, dass die THW-Helfer ihre "eigene" Atemluft mitbringen, herrschen widrige Bedingungen, die neben dem geübten Umgang mit der Technik, körperliche Fitness ein blindes Vertrauen in den Partner im Trupp verlangen. Nach dieser Grundausbildung, die mit einer theoretischen und einer praktischen Prüfung abschließt, erfolgen jährliche Taktik- und Belastungsübungen sowie Gesundheitschecks bei denen die THW-Helfer beweisen müssen, dass sie den Anforderungen noch gewachsen sind.
Besonders erfreut zeigte sich der Ortsbeauftragte Helmut Olinger, dass 3 der 5 Helfer der standortübergreifenden Ausbildung aus dem Ortsverband Hermeskeil stammen. Im Rahmen der Urkundenübergabe dankte er dem Ausbilder Thorsten Kenner und betonte die Wichtigkeit von gut ausgebildeten und qualifizierten Helfern. Insgesamt verfügt der Ortsverband Hermeskeil nun über 24 ehrenamtliche Atemschutzgeräteträger.